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Karlheinz ESSL

www.essl.at

Lebenslauf

AUSBILDUNG

1979–1989 Universität Wien: Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Philosophie (Dr. phil) Dissertation über „Das Synthese-Denkenbei Anton Webern“

1981–1987 Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien: Tonsatz (Alfred Uhl), Komposition (Friedrich Cerha), ElektroakustischeMusik (Dieter Kaufmann), Kontrabass (Heinrich Schneikart)

BERUFLICHE LAUFBAHN

1992–1993 composer-in-residence am IRCAM (Paris)

1990–1994 composer-in-residence bei den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik

1997 composer-in-residence der Salzburger Festspiele („Next Generation“)

1993 ff. Musikintendant der Sammlung Essl (Schömerhaus, Essl Museum)

1995–2006 Lehrbeauftragter für Algorithmische Komposition am Brucknerkonservatorium Linz

2007 ff. Professor für Elektroakustische und Experimentelle Kompositionan der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien

Ständige Auftritte als Live-Elektroniker und Improvisator mit selbstentwickelten Software-Instrumenten. Entwickelt Computerprogramme für Komposition und Klangverarbeitung. Internationale Vortragstätigkeit und Konzertreisen. Zusammenarbeit mit KünstlerInnen unterschiedlichster Genres, u.a. mit Harald Naegeli (Sprayer), Jonathan Meese (Maler), Andreas Okopenko (Dichter), Sabina Holzer (Tänzerin).

PREISE UND ANERKENNUNGEN

1987 Internationaler Kompositionswettbewerb für Streichquartett (Budapest)

1988 Adolf-Schärf Preis (Wien)

2002 Leopold-Preis (NÖN)

2004 Würdigungspreis des Landes Niederösterreich für Musik (St. Pölten)

2005 Extensible Toy Piano Composition Competition (Clark University, Worcester, MA)

Publikationen

PUBLIKATIONEN (Auszug)

Zufall und Notwendigkeit; in: Musik-Konzepte 66, „Gottfried Michael Koenig“ (München 1989)

Kompositorische Konsequenzen des Radikalen Konstruktivismus; in: Positionen 11 (Berlin 1992)

Klangkomposition und Systemtheorie; in: Darmstädter Beiträge zur Neuen Musik 20 (Mainz 1994)

Strukturgeneratoren. Algorithmische Komposition in Echtzeit (Graz 1996)

Improvisation über „Improvisation“; in: Musik-Wissenschaft an ihren Grenzen (Wien 2002)

Algorithmic Composition; in: Cambridge Companion to Electronic Music (Cambridge 2007)

Wandlungen der elektroakustischen Musik; in: ANKLAENGE (Wien 2008)

The Chances of Chance; in: Handbook Of Research On Creativity (Sydney 2012)



CDs (Auszug)

Rudiments (TONOS 1995) – Instrumentalkompositionen

©RUDE (Lotus Records 2011) – elektronische Musik

Gold.Berg.Werk (Preiser Records 2008) – Streichtrio und Live-Elektronik

whatever shall be (Edition Eirelav 2013) – Spielzeuginstrumente 

und Live-Elektronik

Karlheinz ESSL

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