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Herbert ZAGLER

www.zagler-art.at

Werke

Besetzung: 3 Blockflöten

Entstehungsjahr: 1999
NE 03 004/2
Besetzung: Orgel

Entstehungsjahr: 2014
Besetzung: Orgel

Entstehungsjahr: 2006
NE 12 007
Besetzung: Klavier

Entstehungsjahr: 2002
NE 11 008/2
Besetzung: vierstimmiger gemischter Chor

Entstehungsjahr: 1977
NE 61003/12
Besetzung: Klavier

NE 11 008/3
Besetzung: Klavier

Entstehungsjahr: 2003
Besetzung: Orgel

Entstehungsjahr: 1996
NE 03 011/4
Besetzung: Klavier

Entstehungsjahr: 2003
Besetzung: 2 Klarinetten

Entstehungsjahr: 1992
NE 03 002/5
Besetzung: vierstimmiger gemischter Chor

Entstehungsjahr: 1992
NE 61 004/8
Besetzung: Blechbläserquintett

Entstehungsjahr: 1968
NE 03 009/7
Besetzung: Klavier

Entstehungsjahr: 2000
NE 03 014/9
Besetzung: 2 Trompeten, 2 Posaunen

Entstehungsjahr: 1996
NE 03 013/4
Besetzung: Klavier

Entstehungsjahr: 2006
NE 11 008/1
Besetzung: Saxophonquartett

Entstehungsjahr: 1982
NE 34 011
Besetzung: Orgel

Entstehungsjahr: 2008
NE 12 007
Besetzung: Orgel

Entstehungsjahr: 2012
NE 12 007
Besetzung: Klavier

Entstehungsjahr: 2002
NE 11 005
Besetzung: Orgel

Entstehungsjahr: 2010
NE 12 007
Besetzung: vierstimmiger gemischter Chor

Entstehungsjahr: 1992
NE 61 004/7

Lebenslauf

Nach der Matura an der Wr. Neustädter Lehrerbildungsanstalt Studien an der Wiener
Universität (Kath. Theologie, Germanistik, Musikwissenschaft) und an der Wiener
Musikhochschule (Musikerziehung, Kompositionsdiplom bei Prof. Otto Siegl m. Ausz.)
Neben der Tätigkeit als Musikpräfekt im Burgenländischen Knabenseminar und am
Mattersburger Gymnasium: Lehramtsprüfung aus Instrumentalmusik (Orgel und Schlaginstrumente).
1980 Sponsion zum Magister artium. Die Studien für Diplome aus Orchesterdirigieren (Prof. Karl Österreicher) und Chorleitung (Prof. G. Theuring) wirkten sich inspirierend auf die Kompositionstätigkeit aus.

Ich bin verheiratet mit der Malerin Mag. Birgit Zagler, die ein Malerei-Diplom der Klasse Prof. Anton Lehmden erworben hat. Sie hat mir für zahlreiche Kompositionen recht ansprechende Titelbilder gestaltet. Zu etlichen Werken ("8 Bilder", "Am Feldrand", "Kleine Festmusik", "Reise-Impressionen" und "Die 4 Temperamente") gibt es sogar große Ölbilder zur Simultan-Darbietung.

Unsere beiden Söhne Christoph und Clemens bringen Leben und Freude ins Haus und unterstützen uns in allen technischen Belangen.

An Preisen erhielt ich den Förderungspreis von N.Ö. und Burgenland, den Kulturpreis der Stadt Wiener Neustadt und den Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich.

2008 wurde ich der erste Kulturpreisträger meines Gebortsortes Pernitz.

Seit über 60 Jahren bin ich Kirchenmusiker meiner Heimatpfarre Pernitz.

1997 wurde ich zum Konzertmeister des Wiener Neustädter Sinfonieorchesters "Merkur" ausersehen.

Stil

Charakterisierung des eigenen Kompositionsstils: Meine musikalische Denkweise ist motiv-thematisch, die Wahl meiner Gestaltungsmittel evolutorisch. Als Organist liegt mir eine differenzierte, farbige Harmonik am Herzen. Sie reicht von für mich unverzichtbaren Konsonanzen (die allerdings nie "kadenzierend" verbunden werden) über mit "höheren Obertönen" angereicherte Akkorde und Quartenharmonien bis zu freien Dissonanzen. Die dieser Harmonik adäquate Melodik versuche ich gesanglich zu halten, dabei aber auf Tonleitern und Dreiklangszerlegungen zu verzichten. Fallweise verwende ich auch 12-Tonreihen, denen man dies aber nicht sofort anmerken soll. Mein größtes Anliegen ist eine vitale, interessante Rhythmik. Durch Taktwechsel und variable Metren möchte ich das motivische Material optimal variieren und komprimieren. Mein Studium der Schlaginstrumente versetzt mich in die glückliche Lage, orchestrale und kammermusiklischePassagen so zu setzen, dass sie für die Ausführenden "gut liegen". Als Form bevorzuge ich symmetrische, analoge oder progressive Strukturen, deren Teile deutlich zueinander kontrastieren. Mein Lieblingselement ist die Variation, die praktisch in alle genannten Formen integriert.



Einige meiner Lieblingswerke (wie TRES FRATRES, Die 4 Temperamente,TRIANGULUM) sind vom Konzept her auf den Variationsgedanken aufgebaut. Meine große Neigung zum Komponieren von Orchesterwerken wird durch einige Punkte meines Lebenslaufes gefördert: 1. Das Violinspiel von meiner Kindheit an bis jetzt. (Derzeit bin ich Konzertmeister des Wiener Neustädter Amateur-Sinfonieorchesters.) 2. Das Studium von Gesang und Blockflöte. (Um die Phrasierung der Bläser zu optimieren.) 3. Das Studium der Schlaginstrumente. (Denn diese Gruppe hat in der zeitgnössischen Musik am meisten an Bedeutung gewonnen.) 4. 5 Jahre hindurch mehrmals wöchentlichen Orchester-Kontakt während meines Dirigenten-Studiums. (Das ich tatsächlich zu meiner Horizont-Erweiterung betrieb.) 5. Das Erlebnis ANTON BRUCKNER, das bis heute in mir wirkt.

Publikationen

Unter meinen 278 Opusnummern, die auf meiner Homepage (www.zagler-art.at) zu finden sind, gibt es 38 sinfonische Werke (darunter 12 Instrumentalkonzerte). 26 davon wurden bereits von 13 verschiedenen Orchestern aufgeführt. Darunter durch das Tonkünstlerorchester Niederösterreich, das ORF-Sinfonieorchester, durch EUROPASYMPHONY, die Philharmonie der Eremitage St. Petersburg u.a.

Weiters eine Oper, 4 Oratorien, 3 Messen, 7 Liederzyklen, Chöre, Kammermusikwerke verschiedenster Besetzung, sowie Klavier- u. Orgelwerke.

Bisher gab es über 500 Aufführungen in 5 Kontinenten. Dabei gab es eine breite Streuung: USA und Russland, England und Mexiko, Japan und China, Israel und Ägypten.

Auch Rundfunksendungen (darunter 2 live-Übertragungen von Sonntagsmessen), 13 Drucklegungen und 14 CDs sind zu erwähnen.



3 meiner 14 CDs ("8 Orchesterwerke", "Kostproben" und "Rübezahl") sind im Handel (Buchhandlung Hikade, Wr. Neustadt) erhältlich. Sie werden auf meiner Homepage präsentiert. Aus jeder gibt es eine Hörprobe. 

Herbert ZAGLER

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